4 results for tag: Tierwohl


Fraktionsinitiativen: 450.000 Euro für Triathlon-Ausstellung, Ehrenamtkneipe und Rehkitzhilfe

Mit insgesamt 450.000 Euro sollen im Kreis Roth durch die Fraktionsinitiative der Staatsregierung im Haushaltsjahr 2024 die Ausstellung "40 Jahre Triathlon in Roth", eine Ehrenamtskneipe in Kammerstein und die Rehkitzhilfe Franken gefördert werden, wie die CSU-geführte Staatsregierung heute bekanntgab. Der Landtag muss dem Haushalt Anfang Juni noch zustimmen.

Kühe sind keine Kuka-Roboter

Kammerstein/München (dn) „Extrarunde“ hieß es diese Woche nicht nur für die Abgeordneten in Berlin,sondern auch für die Mitglieder des Ausschusses Umwelt und Verbraucherschutz imBayerischen Landtag. „Es gibt Schöneres, als bei „Hitzefreiwetter“ über Tierquälereizu reden“, kommentierte der Kammersteiner Landtagsabgeordnete Volker Bauer dieSondersitzung des Ausschusses, anlässlich der Vorfälle in Bad Grönenbach undergänzte: „aber es war notwendig, dass Ministerium und Fraktionen einigesklarstellen.“ Mit „klarstellen“ meint der CSU-Umweltpolitiker, dass die Abgeordneten der CSU-Landtagsfraktion die von Umweltmini...

Förderung für Tierheime in Bayern

Roth (dn) Der Ministerrat hat eine staatliche Förderung der Tierheime in Bayern beschlossen. In den vom Haushalt abgedeckten kommenden zwei Jahren erhalten die bayerischen Tierheime zwei Millionen Euro. „Die Finanzierung von Tierheimen ist zwar keine primär staatliche Aufgabe. Da Tierschutz aber eine Gemeinschaftsaufgabe ist, ist es uns wichtig, die wertvolle Arbeit der Tierheime zu unterstützen“, erklärt CSU-Landtagsabgeordneter Volker Bauer, der sein Haus mit mehreren Katzen teilt. Tierheime übernehmen wichtige Aufgaben, z.B. die Aufnahme von Fundtieren, herrenlosen Tieren, durch Behörden weggenommene Tieren und von Tieren, die von ihren ...

200.000 Euro Förderung für Metzgerhandwerk nach Bauer-Antrag

Landtagsabgeordneter Volker Bauer (r.) vertritt die Anliegen des Handwerks; hier beim Besuch der Metzgerei Max Gruber Roth/Bayern (dn) Nach EG-Verordnung 1099/2009 müssen alle Schlachtbetriebe ab dem 9.12.2019 moderne Elektrobetäubungsgeräte einsetzen, die aus Tierschutzgründen eine digitale Dokumentation ermöglichen. „Gerade kleine Handwerksmetzgereien stellt die Anschaffung dieser 6.000 bis 10.000 Euro teuren Geräte vor Schwierigkeiten“, so Landtagsabgeordneter Volker Bauer. Die Investmentkosten bei Kleinstschlachtmengen pro Woche allein über die Verkaufspreise der handwerklich hergestellten Produkte hereinzuwirtschaften ist für ...